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Reisewarnung des Auswärtigen Amtes : Tunesien + weitere Informationen

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Tunesien : Aktuelle Informationen und Reisewarungen des Auswärtigen Amtes

Aktuelle Meldung : 16.1.2011 – Quelle : REWE Touristik

Rückholaktion von ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG läuft – 5 weitere Flüge am Sonntag

Die Reiseveranstalter der REWE Touristik, ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG starten am Sonntag, 16. Januar 2011, fünf weitere Sonderflüge für die Rückholung ihrer Gäste aus Tunesien. Bis zum Abend werden drei Flüge aus Djerba und zwei Flüge aus Enfidha in Deutschland mit weiteren 900 Gästen ankommen. Damit soll die Rückholaktion für insgesamt 2.100 Tunesiengäste der REWE Touristik abgeschlossen werden.

Am Samstag, 15. Januar 2011, brachte die REWE Touristik bereits 1.200 Gäste mit sieben Sonderflügen von den Flughäfen Monastir und Enfidha zurück nach Deutschland. Die Aktion lief bis in die Nacht und wurde durch die hohe Belastung der tunesischen Flughäfen verzögert. „Wichtig ist, dass die Gäste zurück in Deutschland sind. Dies hat angesichts der Lage in Tunesien die höchste Priorität“, teilt die REWE Touristik mit.

Die REWE Touristik fordert auch jene Langzeiturlauber ausdrücklich auf, das Rückreiseangebot anzunehmen, die trotz der Sicherheitslage ihren Urlaub nicht abbrechen möchten. Bis Samstagabend hatten 30 Langzeiturlauber die vorzeitige Rückreise abgelehnt. Der dringende Appell und der Hinweis, dass Gäste nur auf eigenes Risiko und auf eigene Folgekosten in Tunesien verbleiben können, hat 23 der 30 verbliebenen Langzeiturlauber zur Abreise bewogen.
Die REWE Touristik wird bis einschließlich 24. Januar 2011 keine Tunesienreisen durchführen. Die Kunden können ihre gebuchte Tunesienreise mit Abreise bis 31. Januar 2011 in ein anderes Reiseland kostenlos umbuchen. ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG haben alternative Reise-Angebote vorbereitet, die ab sofort in den Reisebüros und online buchbar sind, insbesondere für Ägypten und die Kanaren.

Für Rückfragen hat die REWE Touristik eine Hotline freigeschaltet unter Telefon: (0 22 03) 42-800.

Aktuelle Meldung : 16.1.2011 – 10.45  Uhr Quelle : TUI PR6

Die Rückholaktion deutscher TUI Urlauber aus Tunesien ist fast beendet. Die letzte TUIfly Maschine mit 30 TUI Gästen wird heute am frühen Abend in Düsseldorf landen. Damit beförderte Deutschlands führender Reiseveranstalter mit sieben Sondermaschinen insgesamt 1.000 TUI Gäste aus Djerba und Monastir zurück nach Deutschland. Im Laufe des gestrigen abends landeten die Sondermaschinen in Hannover, Frankfurt, Nürnberg, München, Stuttgart und Paderborn. TUI hatte ihre Flughafenstationen aufgestockt, um die Urlauber in Empfang zu nehmen und bei der Organisation der Weiterreise bestmöglich zu unterstützen.

Reisen bis zum 24. Januar hatte TUI bereits abgesagt. Da weiterhin unklar ist, wie sich die Situation in Tunesien entwickeln wird, wurde die Frist für kostenlose Umbuchungen auf den 31. Januar verlängert.

Aktuelle Meldung : 15.1.2011 – Quelle : TUI PR5

Interview mit TUI Chefreiseleiterin Ulla Buchert in Tunesien

Frage : Wie ist die Atmosphäre vor Ort? Wie sieht es auf den Straßen aus?

Ulla Buchert : Auf den Straßen sieht man verstärkt Polizei und Militär. Alle Straßen sind jedoch frei und passierbar. Alle Transfere zum Flughafen sind ohne Probleme durchgekommen.

Frage : Wie geht es Ihren Gästen?

Buchert: Unsere Gäste sind alle wohlauf. Wir haben sie noch gestern Abend darüber informiert, dass wir sie am heutigen Samstag mit Sondermaschinen zurück nach Deutschland bringen werden.

Frage: Wie haben die Gäste reagiert? Wie ist die Stimmung?

Buchert: Unsere Gäste sind in aller Regel sehr verständig und folgen unserem Rat, nach Hause zu fliegen. Auch die Stimmung ist entspannt und ruhig.

Frage: Gibt es Urlauber, die nicht zurück wollen? Was passiert mit denen?

Buchert: Es gibt in der Tat vereinzelt Gäste, die nicht zurückreisen möchten. Diesen Gästen machen wir deutlich, dass sie auf eigenes Risiko und eigene Kosten bleiben.

Frage: Sind bereits Gäste auf dem Weg zurück nach Deutschland?

Buchert: Die ersten Gäste befinden sich bereits an den Flughäfen von Monastir und Djerba und warten auf ihren Rückflug. Es sieht so aus, als könnten heute noch alle TUI Gäste das Land verlassen.

Aktuelle Meldung : 15.1.2011 – Quelle : REWE Touristik

Tunesien: REWE Touristik holt Ihre Gäste aus Tunesien zurück

Absage aller Tunesienreisen bis einschließlich 24. Januar 2011 – Umbuchen sichert den Urlaub

Die REWE Touristik hat am Samstag, 15. Januar 2011, die Rückholung aller ihrer Gäste aus Tunesien gestartet. Damit ziehen wir die Konsequenzen aus den anhaltenden Protesten und der nach Einschätzung des Auswärtigen Amtes unübersichtlichen Sicherheitslage vor Ort.

Aktuell halten sich rund 2.100 Gäste der Veranstalter-Marken der REWE Touristik – ITS, JAHN Reisen und TJAEREBORG – in Tunesien zum Urlaub auf. Sie werden mit Sonderflügen nach Deutschland zurück gebracht.
Die REWE Touristik sagt darüber hinaus alle Tunesienreisen mit Abreisedatum bis einschließlich 24. Januar 2011 ab. Ausfallen muss der Urlaub dadurch nicht. <b>Gäste der Zielgebiete Monastir und Djerba können bis einschließlich 31.01.2011 kostenfrei in ein anderes Reiseland umbuchen.</b>
ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG haben ad hoc alternative Reise-Angebote vorbereitet, die ab sofort in den Reisebüros und online buchbar sind, insbesondere für Ägypten und die Kanaren.
Die Gäste in Tunesien werden durch die Reiseleiter informiert und mit einem Aushang auf den Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes hingewiesen. Um die Sicherheit unserer Gäste zu gewährleisten, stehen die Mitarbeiter der REWE Touristik in ständigem Kontakt mit dem Auswärtigen Amt und verfolgen die veröffentlichten Sicherheitshinweise.

Bei Umbuchungswünschen bitten wir Sie, sich direkt an Ihr Reisebüro zu wenden oder kontaktieren Sie bitte unser Servicecenter.
Telefonnummer : 02203 – 42 – 800
Montag – Freitag : 09 Uhr bis 20 Uhr, Samstag 9 Uhr bis 18 Uhr

Aktuelle Meldung : 15.1.2011 – Quelle : PR TUI

Mehrere Sondermaschinen im Einsatz / Alle Flugreisen nach Tunesien bis zum 24. Januar abgesagt

Aufgrund der unverändert unsicheren Lage in Tunesien will TUI, Deutschlands führender Reiseveranstalter, am heutigen Samstag alle Urlauber aus dem nordafrikanischen Land zurückholen. „Die Vorbereitungen für eine zügige Evakuierung unserer Gäste laufen auf Hochtouren“, so Ulrich Heuer, Leiter des TUI Krisenstabes. Neben den ohnehin für heute geplanten Rückflügen kommen mehrere Sondermaschinen von TUIfly und der tunesischen Fluggesellschaft Nouvelair zum Einsatz. Die ersten Transferbusse sind bereits auf dem Weg zu den Hotels, um die 1.000 festsitzenden Urlauber zu den Flughäfen zu bringen. Die TUI Reiseleiter sind in den Hotels und an den Flughäfen und kümmern sich um die Gäste. Alle Urlauber der TUI sind wohlauf.
Die TUI hat auch entschieden, die Frist für Absagen von Flugreisen nach Tunesien zu verlängern. Alle geplanten Flüge bis einschließlich 24. Januar 2011 werden abgesagt. Die Kunden werden aktuell darüber informiert. „Wir rechnen nicht mit einer schnellen Stabilisierung der Situation“, so Ulrich Heuer weiter. Es sei daher derzeit nicht zu verantworten, weitere Urlauber nach Tunesien zu schicken.

Aktuelle Meldung : 14.1.2011 20.00 Uhr – Quelle : Thomas Cook

Erste Maschinen mit Thomas Cook-Gästen auf dem Weg nach Deutschland

Oberursel, 14. Januar 2011 — Die ersten rund 230 Gäste der Veranstalter Neckermann Reisen, Thomas Cook, Bucher Last Minute und Air Marin werden noch heute Abend aus Tunesien nach Deutschland zurückkehren. Derzeit befinden sich insgesamt vier Sondermaschinen auf dem Rückflug von Monastir und Djerba. Sie werden am späten Abend in Berlin und Düsseldorf erwartet.

In den kommenden Tagen sind weitere Sonderflüge geplant, um die restlichen der insgesamt rund 2.000 Gäste der Thomas Cook AG aus Tunesien zurückholen. Bis zu ihrer Abreise werden die Gäste von der Reiseleitung in ihren Hotels betreut und über die aktuelle Lage informiert.

Die Flüge in der Übersicht:
Monastir – Berlin Tegel mit Germania (ST 8923). Ankunft am Flughafen Berlin Tegel um 22.20 Uhr
Monastir – Berlin Tegel mit Germania (ST 2009). Ankunft am Flughafen Berlin Tegel um 22:20 Uhr
Monastir – Wien mit Fly Niki (HG 4101). Ankunft am Flughafen Wien 21:50 Uhr
Djerba – Düsseldorf mit Air Berlin (AB 4701). Ankunft am Flughafen Düsseldorf um 21:55 Uhr

Angesichts der angespannten Lage in Tunesien hatte Thomas Cook bereits heute Mittag als einziger deutscher Reiseveranstalter entschieden, seine Gäste aus Tunesien auszufliegen. Gleichzeitig wurden alle Abreisen nach Tunesien aus Deutschland bis einschließlich 17. Januar 201 abgesagt und die Kunden entsprechend informiert. Den betroffenen Kunden werden Alternativen zu ihrem ursprünglichen Reiseziel angeboten. In den kommenden Tagen findet dann je nach Entwicklung eine Neubewertung der Lage statt.

Die Veranstalter der Thomas Cook AG bieten ihren Gästen mit Abflug bis einschließlich 24. Januar 2011 die kostenlose Umbuchung ihrer Reise nach Tunesien an.

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Aktuelle Meldung : 14.1.2011  - 19.15 Uhr

Luftraum über Tunesien gesperrt – Tunesiens Präsident Ben Ali zurückgetreten

Die Meldungen überschlagen sich derzeit – Präsident Ben Ali ist aktuell zurückgetreten und ist aus dem Land geflohe. Das Militär hat nun die Kontrolle des Flughafen in Tunis übernommen und der Luftraum über Tunesien ist aktuell gesperrt.

Aktuelle Meldung : 14.1.2011  - Quelle : TUI PR 3

Alle Anreisen nach Tunesien zunächst bis 17 Januar 2011 gestoppt

Der TUI Krisenstab hat beschlossen alle Anreisen nach Tunesien bis einschließlich 17. Januar zu stoppen. Die Gäste werden derzeit aktiv kontaktiert. Die rund 1.000 deutschen TUI Gäste, die sich derzeit in Tunesien befinden, werden schnellstmöglich nach Deutschland zurückgebracht.

TUI beobachtet die Situation genau. Mitarbeiter des Krisenstabs stehen in ständigem Kontakt mit den zuständigen Behörden und der Reiseleiterorganisation.

Aktuelle Meldung : 14.1.2011 16.00 Uhr – Quelle : Thomas Cook

Auswirkungen Demonstrationen in Tunesien  - Thomas Cook fliegt Urlaubsgäste zurück

Oberursel, 14. Januar 2011 — Die Thomas Cook AG will heute einen Großteil seiner insgesamt rund 2.000 Gäste der Veranstaltermarken Neckermann Reisen, Thomas Cook, Bucher Last Minute und Air Marin aus Tunesien zurückholen. Insgesamt werden die Gäste mit sechs Sonderflügen der Fluggesellschaften Condor, Germania und Fly Niki aus Monastir und Djerba nach Deutschland und Österreich zurückgeflogen.

Die geplanten Flüge in der Übersicht:
Monastir – Berlin Tegel mit Germania (ST 8923). Ankunft am Flughafen Berlin Tegel um 22.35 Uhr

Monastir – Berlin Tegel mit Germania (ST 2009). Ankunft am Flughafen Berlin Tegel um 22:35 Uhr

Monastir – Wien mit Fly Niki (HG 4101). Ankunft am Flughafen Wien 21:50 Uhr

Monastir – Berlin Schönefeld mit Condor (DE 9201). Ankunft am Flughafen Berlin Schönefeld um 23:25 Uhr

Djerba – Frankfurt mit Condor (DE 9151). Ankunft am Flughafen Frankfurt um 00:20 Uhr (15. Januar 2011)

Djerba – Düsseldorf mit Air Berlin (AB 4701). Ankunft am Flughafen Düsseldorf um 22:30 Uhr

Alle Gäste werden mit Bus oder Bahn zu ihren gebuchten Ursprungsflughäfen befördert. Gleichzeitig werden alle Abreisen nach Tunesien aus Deutschland bis einschließlich 17. Januar abgesagt und die Kunden entsprechend informiert. Den betroffenen Kunden werden Alternativen zu ihrem ursprünglichen Reiseziel angeboten. In den kommenden Tagen findet dann je nach Entwicklung eine Neubewertung der Lage statt. Die Veranstalter der Thomas Cook AG bieten ihren Gästen mit Abflug bis einschließlich 24. Januar 2011 die kostenlose Umbuchung ihrer Reise nach Tunesien an.

Die Thomas Cook AG beobachtet die Lage weiterhin sehr genau und ist im ständigen Kontakt mit den Behörden und Kollegen vor Ort. Gäste werden vor Ort von der Reiseleitung informiert und bis zur Abreise betreut.

Meldung : 14.1.2011

Die Unruhen in Tunesien gehen weiter und nun wurde vom Auswärtigen Amt für Reisen nach Tunesien eine Reisewarnung ausgesprochen – wörtlich heißt es auf den Seiten des Auswärtigen Amtes:

Aufgrund der unsicheren Lage wird derzeit von nicht unbedingt erforderlichen Reisen nach Tunesien abgeraten.

Die tunesische Regierung hat am 14. Januar 2011 am späten Nachmittag den Ausnahmezustand ausgerufen. Dies bedeutet u.a. eine nächtliche Ausgangssperre ab 17 Uhr im ganzen Land. Ferner werden Ansammlungen von mehreren Personen auf der Straße untersagt. Die Regierung hat die Kontrolle über den Flughafen übernommen. Mit Einschränkungen des Flugverkehrs muss gerechnet werden. Es wird dringend empfohlen, Anweisungen der Sicherheitsbehörden zu beachten! Mit weiteren gewaltsamen Demonstrationen und Ausschreitungen im ganzen Land ist zu rechnen. Eine weitere Zuspitzung der Lage ist nicht auszuschließen. Touristen und Ausländer sind nicht Ziel der Ausschreitungen. Menschenansammlungen sollten unbedingt gemieden werden. Größtmögliches umsichtiges Verhalten wird dringend empfohlen. Das Auswärtige Amt rät – wie in allen Ländern der Region – unabhängig von der weiteren Lageentwicklung auch weiterhin bei Aufenthalten in Tunesien grundsätzlich zu erhöhter Aufmerksamkeit. Es weist insbesondere auf die Gefahren bei Reisen in die Sahara im Grenzgebiet zwischen Tunesien, Algerien und Libyen hin; besonders das weit südwestlich des Chott el Jerid an der algerischen Grenze gelegene Gebiet. Von Reisen in die von den tunesischen Behörden dort ausgewiesenen Sperrgebiete wird dringend abgeraten. (Quelle: Auswärtiges Amt )

Aktuelle Meldung : 14.1.2011  14.00 Uhr – Quelle : REWE Touristik

Tunesien: REWE Touristik bietet kostenlose Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeit an

Urlauber werden über Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes informiert

Vor dem Hintergrund der unübersichtlichen Sicherheitslage rät das Auswärtige Amt mit einem am 13. Januar 2011 aktualisierten Sicherheitshinweis von nicht unbedingt erforderlichen Reisen nach Tunesien ab.

Die REWE Touristik mit den Veranstaltermarken ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG bietet allen Gästen, die bis einschließlich 24. Januar nach Tunesienreisen, die Möglichkeit zur kostenfreien Umbuchung oder kostenlosen Stornierung der Reise an.

Gäste in Tunesien werden mit einem Aushang auf den Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes hingewiesen. Vorzeitige Rückreisewünsche gibt es bisher nicht.

Eine Rückholaktion der REWE Touristik ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant. Grundlage für diese Entscheidung ist der Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes, der seit 13. Januar 2011 nicht geändert wurde.

Um die Sicherheit ihrer Gäste zu gewährleisten, stehen die Mitarbeiter der REWE Touristik in ständigem Kontakt mit dem Auswärtigen Amt und verfolgen die veröffentlichten Sicherheitshinweise.

Die REWE Touristik hat aktuell etwa 2.100 Gäste vor Ort.

Aktuelle Meldung : 14.1.2011  - Quelle : TUI PR 2

Bislang keine vorzeitigen Abreisewünsche / Kunden können bis 24. Januar gebührenfrei umbuchen oder stornieren

TUI Deutschland sieht momentan keine Veranlassung, deutsche Touristen aus den tunesischen Urlaubsgebieten gegen ihren Willen zurückholen. Basis für die Entscheidung ist die Einschätzung des Auswärtigen Amtes, das keine Reisewarnung für Tunesien herausgegeben hat und den Sicherheitshinweis seit gestern nicht weiter verschärft hat. Zudem hat der tunesische Präsident Ben Ali in einer TV-Ansprache Zugeständnisse an die Demonstranten gemacht, um die Lage zu entspannen. Die TUI Reiseleitung meldet, dass die Stimmung unter den Gästen unverändert ruhig ist. Vorzeitige Abreisewünsche gibt es bislang keine. Sollten sich Gäste in den nächsten Tagen doch entscheiden ihre Reise frühzeitig abzubrechen, wird TUI die vorzeitige Rückreise organisieren.

TUI bietet ihren Gästen mit Abreise bis zum 24. Januar die Möglichkeit, gebührenfrei auf ein anderes Reiseziel oder einen anderen Reisezeitraum umzubuchen oder die Reise zu stornieren.

TUI beobachtet die Situation genau. Mitarbeiter des Krisenstabs stehen in ständigem Kontakt mit den zuständigen Behörden und der Reiseleiterorganisation. Die Urlauber vor Ort als auch die Gäste, die ihre Abreise für die nächsten Tage geplant haben, werden aktiv über neue Entwicklungen informiert. Für Anfragen hat TUI eine Kunden-Hotline unter 0511 567 8000 geschaltet. Derzeit befinden sich rund 1.000 deutsche TUI Gäste in Tunesien.


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